Soziale Projekte

Wir sind davon überzeugt, dass gemeinsam alles noch besser funktioniert. Zu geben be­deutet für uns neben dem Inspirieren und Ermutigen durch unsere Arbeit, unsere Worte und Werte, auch einen finanziel­len Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft zu leisten.

Mit dem Verkauf jedes unserer Bücher unterstützen wir jeweils einen thematisch passenden Verein oder Initiative. Wir pflegen enge Verbindungen und Austausch mit den Verantwortlichen und versuchen (beispielsweise während Aktionstagen oder durch ehrenamtliche Beratung im Social Media Bereich) auch ganz praktisch zu unterstützen.
Wir freuen uns und sind stolz, Unterstützerinnen von so großartigen Ansätzen, Ideen und Pro­jekten sein zu dürfen:

„Wurzeln zu Blüten“ unterstützt den Verein Projekt Misside Guinea e. V., der sich für den Bau von medizinischen Mädchenschulen und gegen die Beschneidung von Frauen einsetzt.
Amadou Yondo Diollo, Initiator des Projektes, der uns mit seiner unermüdlichen Motivation, Ausdauer, Leidenschaft und Lebensfreude immer und immer wieder beeindruckt und prägt, hat in den letzten Jahren den Bau dreier Grundschulen, Krankenstationen und Brunnen geplant, angestoßen und realisiert (Das steht hier, als könnte eine Zeile all die Arbeit, Kraft, Frustration auch, Willens- und Menschenkraft festhalten. – Kann sie nicht). Damit verbessert er nicht nur die Lebensqualität der Menschen, insbesondere Frauen, in seiner Heimat maßgeblich, sondern inspiriert durch seine optimistische Art noch etliche Menschen mehr dazu, seinem Beispiel zu folgen, zu spenden, selbst mit anzupacken und in effektive Entwicklungshilfe zu vertrauen.

Für den Erhalt einer im Oktober 2017 eröffnete Mädchenschule in Télimélé spenden wir regelmäßig. Dort haben jährlich bis zu 250 junge Frauen die Möglichkeit zu Hebammen und Krankenschwestern ausgebildet zu werden und damit ihre und die Lebensbedingungen in der Region zu verbessern.

„Wellenlesen“ und wirmachenwelle e.V. sind ein perfect Match, finden wir. Würde man das Buch in einen wohltätigen Verein übersetzen, dann wäre es dieser. Johanna Steudtner und ihr Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, benachteiligten Kindern und Jugendlichen das Surfen – mit all seinen positiven Auswirkungen auf Körper und Geist – zu ermöglichen.

Durch die Kombination von Surfsport und pädagogischen, sowie therapeutischen Elementen aus der Jugendarbeit wird die psychische und physische Gesundheit der Jugendlichen und gefördert ihr Bewusstsein für Umwelt und Mitmenschen gestärkt.
Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn, aber auch Kooperation und Netzwerkarbeit für die Etablierung der Surftherapie in Deutschland sind Teil ihrer Mission.

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